Wir nutzen unsere Zeit in Córdoba, um uns auszuruhen, für den Blog zu schreiben, die tollen Bars und Restaurants zu entdecken und uns auf die nächsten Eindrücke vorzubereiten.

Córdoba ist für uns um die Osterzeit einfach nur tot. Die Supermärkte sind geschlossen, wir suchen ewig nach einer Bank und die Fußgängerzone ist ziemlich gruselig so leer und verlassen. Ostern feiert man hier in der Familie, geht in die Kirche, isst viel Schokolade…da ist draußen nichts los. Wir lieben den kleinen Künstlermarkt um die Ecke und unser Viertel Güemes, das gefällt uns richtig gut.

Wir machen auch eine Free Tour mit und lernen die Altstadt besser kennen, probieren die typischen Alfajores, argentinische Süßigkeiten mit Karamell zwischen Keksen und eine Argentinierin teilt ihren Mate mit uns, sodass wir auch in den Genuss kommen, das typischste Getränk der Gegend zu probieren.

Der Matebecher mit dem metallenen Strohhalm wird überall in allen Farben verkauft und viele Argentinier tragen eine Thermosflasche mit heißem Wasser mit sich herum. An vielen Ecken wird dafür auch heißes Wasser angeboten. Die Argentinierin erklärt uns, dass das Schöne am Mate das Teilen ist – ein schönes Konzept und lecker schmeckt es auch noch!

Córdoba mit Poesie auf allen Zebrastreifen, mit viel Kultur und tollen Ecken hat uns sehr gut getan. Wir hoffen, ihr habt wunderschöne Ostertage verbracht, das gute Wetter genutzt und euch auch ausgeruht 🙂

Hinterlasst uns doch einen Kommentar, wir versprechen auch ab jetzt zu antworten 😉