Wir sitzen zwischen den Einheimischen auf Plastikstühlen und warten am Busterminal Mandalays auf unseren Bus nach Kalay. Verkäufer mit großen Tabletts auf dem Kopf möchten uns Äpfel verkaufen, die anderen Wartenden kauen auf der Betelnuss herum und spucken rot auf den Boden.
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Wir flippen förmlich aus vor Freude! Von Monywa aus kann man mit dem Zug nach Mandalay fahren! Der Preis: nicht einmal ein Euro pro Person für eine 5-stündige Fahrt! Wir warten in der Hitze des Bahnhofs bis man uns die Tickets gibt.
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Es ist viel zu heiß hier! Und wenn ich sage „viel zu heiß“, dann rede ich von einigermaßen erträglichen Temperaturen bis 9 Uhr morgens und dann erst wieder ab 17 Uhr! Nachdem wir im Minivan zwischen die Einheimischen gequetscht, aber relativ entspannt
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Wer nichts über Myanmar weiß, weiß zumindest, dass es hier eine Stadt mit ganz vielen Tempeln gibt, über der zu Sonnenaufgang viele Ballons fliegen und von der es im großen, weiten Internet ganz tolle Bilde gibt. Das ist Bagan! Die Königsstadt Myanmars.
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Die größte Stadt des Landes war bis 2006 Hauptstadt und ist es irgendwie noch immer. Napitaw ist eine künstlich aufgebaute Stadt, die an eine Geisterstadt erinnern soll, während hier überall Leben ist! Wir mögen die Häuser und die rechteckig angeordneten Staßen, Leo
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Wir lieben Zugfahren und immer wenn es Züge gibt, probieren wir es aus! In China war es sehr komfortabel, in Vietnam saßen wir auf den Holubänken mit den Einheimischen und hier in Myanmar geben wir uns heute eine Zugfahrt von geplanten 10
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Mit dem Bus geht es in das eine Stunde entfernte Mawlamyine. Unser Reiseführer empfiehlt aus der Stadt herauszufahren und sich die Statue des liegenden Buddhas anzuschauen, weiter nichts. Eine Stadt also nach unserem Geschmack! Es ist brütend heiß und wir kommen in
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Unsere erste Station in Myanmar ist Hpa-An, eine nette Stadt umringt von Kalksteinbergen und grünen Hügeln, die direkt am Thanlyin Fluss liegt. Wir kommen in einem einfachen Guesthouse unter. Der Mann an der Rezeption ist schon ziemlich alt, spricht aber wunderbar Englisch
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Schweren Herzens lassen wir die Tür hinter uns ins Schloss fallen, in Chiang Mai hat es uns wirklich gut gefallen und die Pause tat richtig gut. Das wird jetzt wieder eine Umstellung auf den typischen Reiserhythmus umzusteigen. Im gut klimatisiertem Bus geht
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Bis wir an der thailändischen Grenze ankommen, machen wir mit dem kleinen Bus gefühlte 50 Mal Halt, weil seltsamer Rauch aus der Lüftung kommt. Zum Glück haben wir Snacks dabei und Chin Yun ist mit von der Partie – so überstehen wir
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